Herausfordernde Nachtübung
Vergangenen Donnerstag konnten wir unsere bereits zur Tradition gewordene Jahresabschlussübung für alle Atemschutzgeräteträger und Sanitäter durchführen, welche immer am 30. Dezember stattfindet. Diese war mit 22 Teilnehmern wieder hervorragend besucht.
Übungsannahme war starke Rauchentwicklung im Werkstättenbereich bei der Familie Feichtner mit mehreren vermissten Personen. Die Suche dieser Personen und die anschließende Rettungsaktion gestalteten sich durch die extreme Rauchentwicklung sehr schwierig. Den insgesamt fünf eingesetzten Atemschutztrupps machte vor allem das große Werkstattareal zu schaffen, da es bei quasi null Sicht sehr fordernd war sich dort zurechtzufinden. Die Sanitäter hatten verschiedene Verletzungen zu versorgen (Platzwunden, starke Verbrennungen, Schnitte und Splitterverletzungen) und beübten zusätzlich mit einer Puppe den Fall einer Reanimation.
Zum Übungsabschluss gab es noch eine kurze Präsentation unseres Sanitätsbeauftragten welche dazu diente, die Erste Hilfe-Maßnahmen für alle Teilnehmer aufzufrischen.
Die Übungsleitung hatte unser Atemschutzbeauftragter LM d.F. Markus Fritz sowie unser Sanitätsbeauftragter LM d.S. Christian Gerold inne.